Für eine solche Reise, wie wir sie vorhaben, benötige man eine Menge Planung und eine Menge Zeit, hatte man uns vorab gesagt.
Wie wir inzwischen merken, ist das leider wahr.
Wie wir inzwischen merken, ist das leider wahr.
Zurzeit gibt es noch unheimlich viel an formalen Kram zu tun. Arbeitsstellen müssen gekündigt , Handyvertäge ausgesetzt, Freunde verabschiedet und viel Bier getrunken werden. Denn die Zeit fliegt nur so vorbei, jetzt sind es gerade mal 3 Wochen bis zum Abflug nach New York und es ist immer noch soviel zu bedenken und zu machen.
Doch ist es nicht genau, dass wir wir beide auch immer wollten? Planlos, ziellos durch die Welt treiben lassen?
Am 19.9. geht unser Flug nach New York. Zum Glück kennen wir dort jemanden, sonst könnten wir uns voraussichtlich dort keine Unterkunft leisten.
Das geht nämlich schlecht, wenn man praktisch sein Geld schon für das Flugticket ausgegeben hat.
Der Plan lautet folgender: in New York ein gebrauchtes Auto kaufen (dann ist das Geld aber wirklich alle) und dann Richtung Süden.
Wohin ist relativ egal, Hauptsache Süden. Und so schnell wie möglich raus aus den USA, das Land ist teuer und nicht für zwei bescheuerte Deppen aus der Berliner Vorstadt geschaffen. Zumindest dann nicht, wenn diese planen, so wenig Geld wie möglich auszugeben.
Wohin uns unsere Reise genau führt wissen wir nicht und wenn wir's wüssten, würden wir es auch nicht sagen oder sofort wieder vergessen.
Ob es uns schon nach ein paar Tagen fürchterlich auf den Sack geht, im Auto zu schlafen oder in der Fußgängerzone mit deutschen Schlagern Geld herbeizusingen wissen wir nicht, aber ist durchaus im Bereich des Möglichen und wir sind im Oktober schon wieder zurück.
Oder dem amerikanischen Zoll missfällt, dass wir bei der Einreise kein Rückflugticket haben und glauben uns unsere Ausrede mit der Hochzeit von Verwandten nicht. Oder die NSA kann Deutsch und ließt mit.
Wissen wir nicht. Und wollen wir auch gar nicht.
Ich hoffe, dass ich beim nächsten Blog über eine glückliche Ankunft schreiben kann.
Drückt uns die Daumen und verbreitet diesen Blog in der ganzen Welt (vorrausgesetzt, sie spricht Deutsch)
Paul
Doch ist es nicht genau, dass wir wir beide auch immer wollten? Planlos, ziellos durch die Welt treiben lassen?
Am 19.9. geht unser Flug nach New York. Zum Glück kennen wir dort jemanden, sonst könnten wir uns voraussichtlich dort keine Unterkunft leisten.
Das geht nämlich schlecht, wenn man praktisch sein Geld schon für das Flugticket ausgegeben hat.
Der Plan lautet folgender: in New York ein gebrauchtes Auto kaufen (dann ist das Geld aber wirklich alle) und dann Richtung Süden.
Wohin ist relativ egal, Hauptsache Süden. Und so schnell wie möglich raus aus den USA, das Land ist teuer und nicht für zwei bescheuerte Deppen aus der Berliner Vorstadt geschaffen. Zumindest dann nicht, wenn diese planen, so wenig Geld wie möglich auszugeben.
Wohin uns unsere Reise genau führt wissen wir nicht und wenn wir's wüssten, würden wir es auch nicht sagen oder sofort wieder vergessen.
Ob es uns schon nach ein paar Tagen fürchterlich auf den Sack geht, im Auto zu schlafen oder in der Fußgängerzone mit deutschen Schlagern Geld herbeizusingen wissen wir nicht, aber ist durchaus im Bereich des Möglichen und wir sind im Oktober schon wieder zurück.
Oder dem amerikanischen Zoll missfällt, dass wir bei der Einreise kein Rückflugticket haben und glauben uns unsere Ausrede mit der Hochzeit von Verwandten nicht. Oder die NSA kann Deutsch und ließt mit.
Wissen wir nicht. Und wollen wir auch gar nicht.
Ich hoffe, dass ich beim nächsten Blog über eine glückliche Ankunft schreiben kann.
Drückt uns die Daumen und verbreitet diesen Blog in der ganzen Welt (vorrausgesetzt, sie spricht Deutsch)
Paul
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen